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Dosenstrom Nachrichten
 
Dosenstrompreise sinken

11.01.2005: Dosenstrompreise sinken
Für Leitungsstrom werden viele Energieverbraucher im neuen Jahr tiefer ins Portemonaie greifen müssen. "Energiepreise steigen wie geschmiert" vermeldet der Bund der Energieverbraucher und kritisiert die zweifelhafte Verflechtung von Energiewirtschaft und Politik. Auch die Verbraucherzentrale NRW informiert derzeit über steigende Strom- und Gaspreise: "So können sich Kunden der Energieversorger wehren". Dosenstrom ist dagegen so billig wie nie zuvor. Das ergibt die aktuelle Marktanalyse, die Dr. Wolfgang Sauberzweig, Vorsitzender des Instituts für angewandte Dosenstrom-Forschung, heute der Presse vorstellte. Während im Januar 2004 noch 1,53 Euro für eine 0,33-Liter-Dose Wechselstrom 230 V zu berappen waren, lag der Durchschnittspreis Anfang diesen Jahres nur noch bei 1,27 Euro. Steigende Nachfrage und die Inbetriebnahme einer ganzen Reihe größerer und vollautomatisierter Dosenstromabfüllanlagen bilden den Hintergrund für diese erfreuliche Entwicklung, die wieder einmal eindrucksvoll die Überlegenheit des innovativen Dosenstroms im Vergleich zu den verkrusteten Oligopolen der Leitungsstromwirtschaft unter Beweis stellt.


Clement will Dosenstrom statt CO2-Handel

27.03.2004: Clement bei CO2-Handel kompromisslos
Im Streit mit Umweltminister Trittin um die Rahmenbedingungen des Handels mit CO2-Zertifikaten hat Superminister Wolfgang Clement heute seine Position bekräftigt. Uneins sind sich die Minister darüber, ob die für den Emissionshandel vorgesehenen Dosenstromabfüllanlagen sofort ihren Ausstoß von Kohlendioxid weiter vermindern müssen. Clement und die Dosenstrom-Industrie sind dagegen und verlangen, dass die Anlagen weiter so viel Klimagase in die Luft blasen dürfen wie jetzt. "Weitere dirigistische Eingriffe würden die Markteinführung dieser umweltfreundlichen und zukunftsweisenden Technologie gefährden und zu massiven Arbeitsplatzverlusten führen", gab sich der Wirtschaftsminister kompromisslos: "Das ist mit mir nicht zu machen."


Enduring Power will save America

20.08.2003: US-Dosenstrominitiative "Enduring Power"
Wenige Tage nach dem größten Stromausfall in der Geschichte der Vereinigten Staaten verkündete Präsident George W. Bush heute eine nationale Dosenstrominitiative. Drei Hochspannungsleitungen in Ohio hatten sich als Ursache für das Stromdesaster in der letzten Woche herausgestellt. Der Nationale Sicherheitsrat zog daraus die Konsequenzen und beschloss eine revolutionäre Neuausrichtung der amerikanischen Energiepolitik: 70 Prozent des US-Stromverbrauchs, so das ehrgeizige Ziel, sollen bis zum Jahr 2018 als Dosenstrom vermarktet werden. Auf diese Weise hofft die Regierung, die Abhängigkeit von der Hochrisikotechnologie Leitungsstrom zu verringern. Lesen Sie Auszüge aus der Rede des US-Präsidenten.


Dosenstrom nur für unterwegs?

29.01.2003: ares ist off - Jetzt auf Dosenstrom umstellen!
Der bekannte Leitungsstromhändler ares hat Insolvenz angemeldet. "Unsichere gesetzliche Regelungen und Abwicklungsprobleme mit den Netzbetreibern", so das Unternehmen auf seiner Website, hätten es unmöglich gemacht, "das Stromgeschäft weiter aufrecht zu erhalten." In einem Briefwechsel mit dem Institut für angewandte Dosenstrom-Forschung hatte ares-Bereichsleiter Holger Zander im August 2002 die Möglichkeiten eines ergänzenden Dosenstromvertriebs erörtert. "Da man bei ares den Leitungsstromvertrieb jedoch nicht vollständig zugunsten eines konsequenten Dosenstrom-Marketings aufgeben wollte, war die Insolvenz offenbar nicht zu vermeiden", äußerte sich der Vorsitzende unseres Instituts, Dr. Wolfgang Sauberzweig. Denn die Ursachen für das Scheitern der Stromfirma hängen unmittelbar mit der problematischen Netznutzung zusammen. Beim Dosenstromvertrieb sind sie dagegen grundsätzlich ausgeschlossen. Den ehemaligen ares-Kunden rät Dr. Sauberzweig, die Gelegenheit zu nutzen und auf Dosenstrom umzustellen. "Als Dosenstromkunde müssen Sie sich nicht auf eine bestimmte Strommarke festlegen, und werden daher von der möglichen Insolvenz eines Dosenstrom-Produzenten nicht tangiert."


Black Power

17.12.2002: Gewinnen mit Dosenstrom
Für Dr. J. Seitz aus Cölbe zahlte es sich aus, über die neuesten Entwicklungen auf dem Dosenstrommarkt informiert zu sein. Beim großen Weihnachtsrätsel des Internetportals wissenschaft-online.de wurde er am 15.12. Tagessieger, weil er souverän auf die kniffligen Fragen zum Betrieb eines Doasters 550xi Rede und Antwort stehen konnte. Das Institut für angewandte Dosenstrom-Forschung ließ es sich nicht nehmen, den von wissenschaft-online.de ausgelobten Gewinn mit einem Sixpack Black Power anzureichern. Mit dieser Dosenstromspezialität aus den USA dürfte die Weihnachtsbeleuchtung im Hause Seitz auch bei Stromausfall gesichert sein.


Brandenburger Tor

04.10.2002: Enthüllungsfest mit Dosenstrom-Event
Ganz im Zeichen des Dosenstroms stand die gestrige Einheitsparty in Berlin. Das Institut für angewandte Dosenstromforschung hatte im Vorfeld ein Konsortium finanzstarker Dosenstromabfüller organisiert, das die langersehnte Enthüllung des restaurierten Brandenburger Tors sponserte. Unsere Fotoreportage vermittelt einen Eindruck dieses denkwürdigen Ereignisses.


orf.at futureZone

11.08.2002: ORF sieht eine Renaissance des Dosenstroms
Mit dem ORF spricht sich nun auch eine der großen europäischen Rundfunkanstalten in einem Artikel auf seiner WebSite für das ebenso traditionelle wie innovative Energieprodukt aus. Nachdem die österreichische ATAT dem Dosenstrom-Institut vorgeworfen hatte, es würde nur unter dem Deckmantel der Umwelftreundlichkeit agieren, "um unlautere Vorteile im hart umkämpften Strommarkt zu erlangen", veröffentlichte der ORF eine Stellungnahme von Dr. Wolfgang Sauberzweig und verband dies mit einer Meinungsumfrage zum Thema.


Kreditanstalt für Wiederaufbau

25.07.2002: Förderdarlehen für Dosenstrom
Im Rahmen des KfW-CO2-Gebäudesanierungsprogramm wird jetzt auch die Umstellung von Wohngebäuden auf Dosenstromversorgung gefördert. Der effektive Zinssatz des außergewöhnlich günstigen Förderdarlehens beträgt z. Zt. nur 2,73 %. Weitere Informationen zu den Progammkonditionen unter www.kfw.de.


Jim K. mit selbstgebastelter Dosenstromanwendung

02.06.2002: Heimwerker entdecken den Dosenstrom
Immer wieder gibt es Menschen wie den Eisenbahnelektriker Jim K. aus Dortmund, die sich nicht mit industriell vorkonfektionierter Ware zufriedengeben wollen. Um auch das letzte aus ihrem Dosenstrom herauszuholen, greifen sie selbst zu Hammer und Lötkolben und schaffen sich so ihre höchst individuellen Dosenstromanwendungen. Daß dies nicht immer ganz ungefährlich ist, kann man dem Erfahrungsbericht entnehmen, den K. über seine Versuche auf seiner Homepage veröffentlichte.


09.03.2002: D.on-MixPower jetzt als Dosenstrom erhältlich
Der Münchner Stromkonzern D.on stellte heute in Barsinghausen bei Celle seinen 250. Dosenstromautomaten auf. Nachdem die mit großem Werbeaufwand gestartete und zunächst nur als Leitungsstrom vertriebene Strommarke MixPower am Markt geflopt ist, erhofft sich das D.on-Management durch den neuen Vertriebsweg als Dosenstrom eine deutliche Absatzsteigerung. Die in den Geschmacksrichtungen Wasser, Wind, Sonne, Biogas, Kernenergie und Kohle erhältlichen Dosen sollen sich beliebig untereinander mischen lassen.


Dosenstrom-Taschenlampe

17.01.2002: Neue Dosenstromgeräte im Versandhandel
Der Elektronik-Versand Conrad Electronic stellte heute erstmals ein eigenes Dosenstromsortiment vor. Neben einer Auswahl verschiedener Dosenstrommarken wird das Unternehmen in seinem Katalog I/2002 etliche neuartige Dosenstromgeräte erstmals auf dem deutschen Markt anbieten, darunter auch die weltweit erste Dosenstrom-Taschenlampe DosFlash 100.


Bundesfinanzminister Hanz Eichel

16.11.2001: Dosenpfand unverzichtbar
Bundesfinanzminister Hans Eichel verteidigte heute vor dem Bundestag die Einführung des Dosenpfandes. "Aus Gründen einer effizienten Haushaltskonsolidierung ist eine Befreiung des Dosenstroms vom Dosenpfand nicht verantwortbar," gab sich der als Dosenstromgegner bekannte SPD-Politiker kompromißlos. Die CDU-Fraktion kündigte unterdessen den Gang nach Karlsruhe an, sollte es bei der ungeliebten Abgabe auf das innovative Energieprodukt bleiben.

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